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Schock: Baby-Killerin wollte nach Freigang ihren Mann erstechen! Justiz-Skandal nach Mord an Baby Justin

Foto: Instagram.com

Schockierender Justizskandal: Mutter nach Babymord freigelassen – Lebensgefährte entging nur knapp dem Tod!

Ein beispiellos erschütternder Fall wirft ein düsteres Licht auf das Justizsystem: Eine Mutter, der vorgeworfen wird, ihr eigenes Baby getötet zu haben, wurde lediglich drei Monate nach der entsetzlichen Tat auf freien Fuß gesetzt. Dieses Unrecht hätte beinahe das Leben ihres Lebensgefährten gekostet!

Im Mai wurde der leblose Körper des erst 23 Tage alten Justin im Bett seiner Mutter gefunden. Ein Richter erließ gegen Ruth H. (32) Haftbefehl wegen Totschlags, da die Mordkommission Hinweise darauf fand, dass sie ihr Baby möglicherweise mit einem Kissen erstickt hatte. Erst Mitte August wurde die Mutter auf Antrag der Staatsanwaltschaft wieder aus der Untersuchungshaft entlassen.

Liddy Oechtering, Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, erklärte: „Das umfangreiche Gutachten des erfahrenen Sachverständigen ging von keiner Gefährdung für die Allgemeinheit oder Dritte im Sinne des §63 StGB aus, jedoch von einer sicher verminderten Schuldfähigkeit und einer auch nicht sicher auszuschließenden Schuldunfähigkeit der Beschuldigten bei Tatbegehung.“

In einer schockierenden Wendung erfuhr BILD nun, dass die 32-Jährige nur sieben Tage nach ihrer Freilassung am vergangenen Freitag versuchte, ihren Lebensgefährten im Schlaf umzubringen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich auch der zweijährige Sohn des Paares in der Wohnung.

Polizeisprecher Sören Zimbal schilderte: „Der 37-Jährige alarmierte gegen 5.50 Uhr selbst die Polizei. Zuvor soll seine Partnerin versucht haben, ihn mit einem Messer tödlich zu verletzen. Einsatzkräfte nahmen die Frau wenig später in der gemeinsamen Wohnung widerstandslos vorläufig fest.“

Der verletzte Vater wurde von einem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Ruth H. wurde am selben Tag in Untersuchungshaft genommen. Am darauffolgenden Samstag erließ eine Haftrichterin einen Unterbringungsbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt das Glück und die Normalität, die die Familie einst hatte. Am 29. April 2023 erblickte Justin in einem Hamburger Krankenhaus das Licht der Welt. Ein gesunder Junge, voller Vorfreude und Glück. Doch nur wenige Wochen später, am 22. Mai, wurde der Vater durch einen schrecklichen Anruf der Polizei aus dem Schlaf gerissen. Sein Sohn sei etwas zugestoßen. Die Mutter geriet ins Visier der Ermittler, und am 26. Mai wurde sie festgenommen, nachdem sie einen Suizidversuch unternommen hatte. Die Anschuldigungen des Babymords wurden erhoben.

Am 11. August wurde sie nach einem Gutachten überraschend aus dem Gefängnis entlassen und kehrte in die Wohnung zurück. Doch nur eine Woche später, am 18. August, wählte der Vater den Notruf, berichtete von einem mörderischen Angriff im Schlaf. Ruth H. wurde erneut festgenommen, dieses Mal unter dem Verdacht des versuchten Mordes.

Der Fall offenbart ein besorgniserregendes Versagen des Justizsystems und wirft Fragen zur Sicherheit der Allgemeinheit und zu den Entscheidungen bei der Freilassung von Tatverdächtigen auf.

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