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Ukraine-Krieg: Russland rechtfertigt Atomwaffen! Eine neue Drohung?

Foto: APA

Russland rechtfertigt den Besitz von Atomwaffen In einer Erklärung hat der russische Außenminister Sergej Lawrow den Besitz von Atomwaffen als eine unverzichtbare Maßnahme zur Bewahrung der nationalen Sicherheit verteidigt. Lawrow betonte, dass angesichts erheblicher externer Bedrohungen der Besitz von Atomwaffen die einzige realistische Antwort sei.

Die Nachrichtenagentur Tass zitierte Lawrow mit den Worten: „Der Besitz von Atomwaffen ist heute die einzig mögliche Antwort auf einige bedeutende externe Bedrohungen der Sicherheit unseres Landes.“ Dies unterstreicht die Haltung Russlands, das seinen Nukleararsenal als eine abschreckende Kraft betrachtet, die dazu beiträgt, potenzielle Aggressoren abzuschrecken.

Die Debatte über den Besitz von Atomwaffen ist in der internationalen Gemeinschaft nach wie vor ein sensibles Thema. Russland und die USA halten die beiden größten Atomwaffenarsenale der Welt. Zusammen besitzen sie nahezu 90 Prozent aller nuklearen Sprengköpfe. Dies verdeutlicht die herausragende Rolle, die beide Länder im Bereich der nuklearen Abschreckung spielen.

Die Aussage von Außenminister Lawrow spiegelt die russische Position wider, die auf der Überzeugung basiert, dass Atomwaffen notwendig sind, um die nationale Souveränität zu schützen und mögliche Aggressoren abzuschrecken. Die Diskussion über die Zukunft des internationalen Waffenkontrollregimes wird durch solche Erklärungen weiterhin beeinflusst.

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