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Selenskyjs riskante Optionen! geben Gegenoffensive verloren – Kiew unter Druck

Foto: The Presidential Office of Ukraine

US-Geheimdiensteinschätzung zur Ukraine-Offensive: Szenarien und Diskussionen entfacht

Die jüngsten Medienberichte über die Einschätzung der US-Geheimdienste, wonach die Ukraine ihre für 2023 geplanten Ziele für die Gegenoffensive voraussichtlich nicht erreichen wird, haben eine Welle intensiver Diskussionen ausgelöst. In diesem Zusammenhang analysiert BILD drei mögliche Szenarien, die nun in Betracht gezogen werden.

Szenario 1: Fortgesetzter Widerstand

Die ukrainische Regierung reagiert mit Empörung auf die Berichte über mangelnden Fortschritt bei ihrer Offensivstrategie. Insbesondere die Kritik aus den USA am ukrainischen Militär sorgt für Unmut. Ein ranghohes Mitglied der ukrainischen Regierung betont, dass die Planung der Offensivmaßnahmen in enger Zusammenarbeit mit dem Westen erfolgt sei.

Präsident Selenskyj und seine Regierung zeigen sich vorerst unbeeindruckt und planen, vor allem im Süden weitere Angriffe durchzuführen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleiben sie zuversichtlich, weitere Erfolge zu erzielen. Sollten die ukrainischen Truppen jedoch keinen Durchbruch erzielen, wird eine weitere Gegenoffensive im Frühjahr 2024 in Erwägung gezogen. Hierbei wäre jedoch eine anhaltende Unterstützung durch den Westen in Form von Waffen und Munition unabdingbar. Ein weiteres Problem stellt die Möglichkeit dar, dass Russland die Zeit nutzen könnte, um zusätzliche Verteidigungslinien aufzubauen.

Szenario 2: Kämpfen und Verhandeln

In den vergangenen Monaten wurden Gespräche über eine „Friedensformel“ geführt, unter anderem in Dänemark und Saudi-Arabien, jedoch ohne Russlands Beteiligung. Präsident Selenskyj hat in einem Dekret klargestellt, dass keine Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin stattfinden werden. Ein Abweichen von dieser Position könnte zu einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust führen, da Selenskyj dies in Interviews mehrfach betont hat. Aktuelle Umfragen zeigen zudem, dass die Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung keine Verhandlungen befürwortet, sondern weiterhin für die Gebiete kämpfen möchte. Laut einer aktuellen Umfrage sind 72 Prozent gegen Verhandlungen.

Szenario 3: Rückschlag für die Ukraine und russische Gegenoffensive

Ein beunruhigendes Szenario für die Ukraine wäre, wenn die russische Armee eine eigene Gegenoffensive starten würde und beispielsweise Gebiete in der Charkiw-Region zurückerobern oder weiter vorstoßen könnte. Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt, kann jedoch seine Verluste nicht schnell genug ausgleichen. Die Armee befindet sich nach wie vor in einem angespannten Zustand und hat im Winter bei der Einnahme von Bachmut gezeigt, dass die Möglichkeiten für offensive Maßnahmen begrenzt sind.

Während die Diskussionen über die Entwicklung der Situation in der Ukraine weiter anhalten, bleibt abzuwarten, welches dieser Szenarien letztendlich eintreten wird und welche Auswirkungen dies auf die Region und die internationalen Beziehungen haben wird.

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