Die offizielle Trennung von Amira (31) und Oliver Pocher (45) ist erst kurz her, und bereits sorgt ihre Beziehung für Schlagzeilen. Besonders Amiras Geburtstagsfeier ohne Olli hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In der neuesten Podcast-Folge von „Die Pochers“ äußert sich der Comedian dazu und gibt einen Einblick in ihre Gedankenwelt.
Oliver Pocher erklärt, dass er kein Bedürfnis hatte, an Amiras Geburtstagsfeier teilzunehmen. Diese Aussage nimmt Amira jedoch gelassen und betont, dass Oliver durchaus eingeladen war. Doch was sie wirklich stört, ist die öffentliche Wahrnehmung, die sie als „kalten Eiszapfen“ darstellt. In den Medien wird sie oft als die Ex-Frau dargestellt, die feiert, während der Ex-Mann zu Hause traurig ist. Amira entgegnet, dass dies nicht der Fall war und dass Oliver eingeladen war.
Die TV-Moderatorin äußert ihre Frustration darüber, wie Oliver sie in den Medien präsentiert hat. Sie fühlt sich missverstanden und erklärt: „Wenn ich lache, dann ist es falsch. Wenn ich meinen Geburtstag feiere, dann ist es falsch.“ Amira hebt hervor, dass es auch ein Leben offline gibt und dass sie nicht gezwungen ist, alles bei Instagram zu teilen.
Oliver Pocher gibt zu, dass die Medien oft spekulieren und Dinge verdrehen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Er erklärt, dass die Leute wissen sollten, dass nicht alles, was in den Medien steht, der Realität entspricht. Amira bleibt dennoch genervt von der öffentlichen Darstellung als gefühlskalt und ist überzeugt, dass gewisse Dinge gezielt so dargestellt werden. Sie zeigt deutlich ihren Unmut und gibt zu verstehen, dass sie langsam „die Schnauze voll“ hat von diesem öffentlichen Bild.
