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Pistorius baut in Deutschland Mega-Flugplatz für Kampfjets für mehrere hundert Millionen Euro!

Die Ampel-Regierung plant die Beschaffung neuer amerikanischer Kampfjets (F-35) und die Bundeswehr benötigt dafür einen neuen Flugplatz. Der Luftwaffen-Stützpunkt Büchel in Rheinland-Pfalz muss daher umfassend umgebaut werden, einschließlich eines neuen Radars, Towers und Flugzeughallen. Diese Informationen wurden der BILD-Zeitung durch Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) bekannt.

Gemäß einem vertraulichen Dokument aus dem Verteidigungsministerium, das nur für den internen Gebrauch bestimmt ist, sollen der Luftwaffe nun 140 neue „Übergangsdienstposten“ für die „Baustellenabsicherung“ zugewiesen werden. Diese Stellen sind temporär und für den geplanten Umbauzeitraum bis März 2027 vorgesehen.

Der zusätzliche Bedarf ergibt sich aufgrund der hohen Anforderungen und Sicherheitsüberprüfungen, die von der US-Regierung vor Ort gefordert werden, einschließlich der Überprüfung des Personals, wie z. B. der Handwerker. Es gilt die zweithöchste Sicherheitsstufe Ü 2 (Sabotageschutz). „Jeder Zementsack, der auf die Baustelle gebracht wird, muss vorher kontrolliert werden“, berichtete ein Insider der BILD-Zeitung. Sogar das Feuerwehrpersonal soll zukünftig bewaffnet sein, was intern für Unmut sorgte.

Der zentrale Bestandteil der Baumaßnahmen ist die Special Access Program Facility (SAP-F), ein Gebäude, in dem der Flug- und Simulatorbetrieb mit dem neuen Waffensystem geplant und durchgeführt werden kann.

Die rechtzeitige Fertigstellung des neuen Flugplatzes hat höchste Priorität. Eine Verzögerung würde „direkte Auswirkungen auf einen reibungslosen Übergang von der TORNADO zum F-35A Waffensystem einschließlich der Übernahme der dauerhaften nuklearen Einsatzbereitschaft“ haben, heißt es weiter in dem Dokument. Derzeit stellen die Tornado-Jets, die in den 80er-Jahren in Dienst gestellt wurden, sicher, dass Deutschland Trägersysteme für amerikanische Atomwaffen besitzt. Diese betagten Flugzeuge müssen jedoch dringend ersetzt werden.

Wenn die zusätzlichen Stellen nicht bewilligt werden, warnt man vor „Verdrängungseffekten“ an anderer Stelle innerhalb der Luftwaffe. Allerdings generieren die Übergangsdienstposten keine zusätzlichen Kosten. Angesichts der rund 20.000 unbesetzten Dienstposten in der Bundeswehr werden die Kosten für diese Übergangsstellen aus den dafür vorgesehenen Haushaltsmitteln bezahlt.

Aus Gründen der Geheimhaltung wollte das Verteidigungsministerium keine Angaben zu Umfang, Art, Kosten und Dauer der Umbaumaßnahmen machen. Eine Sprecherin des Ministeriums erklärte lediglich: „Die Bauvorhaben werden voraussichtlich bis Ende 2026 gemäß dem derzeitigen Zeitplan abgeschlossen sein. Die Kosten belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro.

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