Oliver Pocher, einst bekannt für seinen Podcast-Erfolg, findet sich nun in turbulenten Zeiten wieder, in denen das „P“ in seinem Namen eher für Pleite zu stehen scheint. Das Liebesaus mit Noch-Ehefrau Amira vor zwei Monaten hat nun auch berufliche Konsequenzen: Ihr gemeinsamer Podcast „Die Pochers“ bei Podimo ist Geschichte, und das abrupte Ende könnte eine hohe sechsstellige Summe kosten.
Die Trennung von Amira und Oliver führte nicht nur zu persönlichen Konflikten, sondern auch zum Abbruch ihrer gemeinsamen beruflichen Kooperation. Der erfolgreiche Podcast, der seit dem 25. März 2022 lief und die Promi-Welt aufs Korn nahm, war ein lukrativer Deal mit Podimo. Doch Oliver Pocher machte mit einem Online-Posting auf Instagram deutlich, dass er sich nicht mehr mit seiner Ex-Frau unterhalten möchte.
Die finanziellen Folgen sind beträchtlich, da der ursprüngliche Vertrag bis 2024 lief und mehrere Monate Content bereits geplant waren. Dieser finanzielle Rückschlag durch Olivers radikalen Schnitt wirkt sich nicht nur auf die Pochers aus, sondern auch auf das überraschte Podimo-Team.
Hinter den Kulissen von Podimo wird fieberhaft an einer Lösung gearbeitet, um Vertragsdetails möglicherweise doch noch zu erfüllen. Doch eine gemeinsame Podcast-Reise mit Olli und Amira scheint ausgeschlossen. Podimo betont in einem Statement, dass beide Teil der Podimo-Familie bleiben werden, was darauf hindeutet, dass separate Verhandlungen laufen.
Olivers Herz scheint für eine weitere Zusammenarbeit zu verletzt zu sein, und die öffentliche Begründung für das Ende des Podcasts liegt in einem „Vertrauensverlust“. Dieser ist auf die Verbindung von Amira zu Biyon Kattilathu zurückzuführen, einem Motivationscoach und Bestseller-Autor, der nun als ihr neuer Partner gehandelt wird.
Die pikante Situation wird durch das Schweigen von Amira und die Zurückhaltung von Biyon Kattilathu verstärkt. Amiras Anwalt dementiert, und die Gemahlin von Biyon äußert sich vor der offiziellen Veröffentlichung der Lover-News kryptisch. Die turbulente Entwicklung deutet darauf hin, dass die einst erfolgreiche „Pochers“-Ära nicht nur privat, sondern auch beruflich zu Ende geht.
