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Das seltsame Leben des Neuschwanstein-Killers Troy B.! Seine Nachbarn dachten er sei schwul

Foto: Twitter

In einem schockierenden Vorfall, der sich letzten Mittwoch ereignete, stieß ein US-amerikanischer Tourist namens Troy Phillip B. (30) zwei amerikanische Studentinnen, Eva L. (†21) und Kelsey C. (22), aus dem Bundesstaat Illinois, nach sexuellem Missbrauch einer der jungen Frauen in die Pöllatschlucht in der Nähe des „Cinderella-Schlosses“.

Tragischerweise verlor Eva bei dem Sturz ihr Leben, während Kelsey durch einen glücklichen Zufall mit Hilfe eines Holzstamms ihren Fall stoppen konnte. Da der mutmaßliche Täter, der für dieses abscheuliche Verbrechen verantwortlich gemacht wird, identifiziert wurde, richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf das Leben des amerikanischen Mannes. BILD begab sich auf Spurensuche in Michigan, um mehr über seine Vergangenheit herauszufinden.

Troy B. lebte in einem einfachen Einfamilienhaus in dem ruhigen Vorort Lincoln Park, nur 20 Minuten von Detroit entfernt. Er galt als unfreundlich, wie eine Nachbarin berichtete, die erwähnte, dass er keinen Blickkontakt herstellte und niemanden grüßte. Allerdings nahm die Nachbarin an, dass er einfach nur introvertiert sei. Im Gegensatz dazu wurde sein Bruder Trevor (34) als sehr höflich und zuvorkommend beschrieben.

Laut der Nachbarin waren die beiden Brüder oft für mehrere Wochen weg. Einmal erklärte Troys Bruder, dass sie „auf Ölfeldern arbeiteten“, obwohl der genaue Ort, ob es sich um Texas oder woanders handelte, ungewiss blieb.

Im Haus gab es nur wenige Anzeichen von Aktivitäten, so die Nachbarin. Ein Campingstuhl auf der Veranda und ein am Geländer lehnender Besen schienen seit Jahren unberührt zu sein. Sogar eine Schneeschaufel stand unverändert daneben. Troy B. fuhr einen unauffälligen weißen Wagen, während sein Bruder überhaupt kein Auto besaß. Laut der Nachbarin verließ er das Haus so gut wie nie.

Die Nachbarn fanden es eigenartig, dass die Brüder manchmal ihre Hauskatze an einer Leine durch den Garten führten. In der Nachbarschaft, in der Häuser für etwa 1500 Dollar vermietet werden, glaubten viele, dass die beiden Männer ein Paar seien.

In der Kleinstadt Monroe am Eriesee, etwa 30 Autominuten südlich gelegen, parkten vor dem Haus von Troys Mutter Mary Elisabeth B. (54) zwei Fahrzeuge des örtlichen „Sheriff Departments“. Die Beamten versuchten, der Familie bei der Bewältigung der schrecklichen Nachrichten aus Übersee zu helfen.

Denn zunächst schien die Familie selbst am Sonntag, vier Tage nach dem schrecklichen Vorfall am Schloss, keine Ahnung gehabt zu haben, dass Troy B. für die schreckliche Tat in Deutschland verantwortlich gemacht werden könnte. „Mein Sohn ist ja gar nicht in Deutschland“, sagte die Mutter

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