Das lang ersehnte Schauspiel-Debüt von Sarah Engels hat einen hohen Preis gefordert: Die monatelangen Vorbereitungen während der Schwangerschaft ihrer kleinen Tochter Solea haben ihre gesamte Zeit in Anspruch genommen. Schauspielunterricht und ein persönlicher Coach sollten die zweifache Mama fit für ihre erste Hauptrolle in der Sat.1-Produktion “Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen” machen. Doch hat ausgerechnet Julian dafür gesorgt, dass alles umsonst war?
Trotz harter Arbeit ist ihr Filmdebüt gefloppt, und die Fans zeigen sich nach der TV-Premiere “sehr enttäuscht”, wie im Netz geschrieben wird. Kritische Kommentare betonen, dass “alles so laienhaft wirkt”.
Doch besonders vermissten viele Zuschauer bei der TV-Lovestory die Leidenschaft. Sarah und Filmpartner Christopher Patten hatten im gesamten Film kaum Körperkontakt und küssten sich nicht einmal. Ein Zuschauer bringt es auf den Punkt: “Ich habe gelesen, dass es ein Liebesfilm sein soll, aber ohne Kuss-Szene. Irgendwie fehlen mir leider total die Emotionen!”
Die vermeintliche Ursache für das Fehlen von Körperkontakt im Film liegt laut Sarah Engels in einem klaren Kuss-Verbot durch Ehemann Julian. “Ich habe von Anfang an gesagt, dass es keine Kuss-Szene geben wird. Darüber war Julian schon sehr froh. Da wäre er wahrscheinlich schon eifersüchtig geworden”, gesteht die Ex von Pietro Lombardi im “Bild”-Interview.
Die offene Frage bleibt nun, ob Sarah Engels in Zukunft noch weitere Schauspielangebote erhalten wird.