Die königlichen Sprösslinge von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) erleben eine intensive Schulwoche, die weit über die üblichen fünf Tage hinausgeht. Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), als potenzielle Thronfolger, tragen die Bürde zahlreicher königlicher Pflichten, darunter eine ausführliche schulische Ausbildung, die sie sogar an den Wochenenden in die Schule führt.
Entgegen der Annahme, dass der königliche Nachwuchs aufgrund seines Status einen Vorteil genießen könnte, offenbart Melanie Sanderson, Chefredakteurin des “Good Schools Guide” im Podcast “A Right Royal”, dass dies keineswegs der Fall ist.
Im Gegenteil, das Sechs-Tage-Schulsystem, einschließlich Samstagen, ist in ihrer Welt durchaus gängig. Insbesondere für die weiterführenden Schulen, die sie besuchen werden, ist die Samstagsschule von entscheidender Bedeutung, um sie auf den späteren Internatsbesuch vorzubereiten.
Ein weiterer Grund für die intensiven Schulzeiten ist die Vielzahl sportlicher Aktivitäten unter der Woche, die den Samstagvormittag als Zeit für akademische Stunden erfordern.
Melanie Sanderson erklärt, dass nach dem Lernen am Samstagmorgen nachmittags wieder sportliche Spiele auf dem Programm stehen. Dieser ausgewogene Ansatz dient nicht nur der akademischen Bildung, sondern auch der Förderung sportlicher Aktivitäten, indem die Kinder an Rugby- oder Kricketspielen teilnehmen.