Dieses scheinbar harmonische Familienszenario wird von einem bitteren Unterton begleitet. Zum 20. Geburtstag seines unehelichen Sohnes Alexandre posiert Fürst Albert von Monaco neben ihm und seiner früheren Affäre Nicole Coste. Dies stellt eine provokante Herausforderung für Charlène dar, die sich angeblich in der Schweiz aufhält und dem Konflikt mit Coste nicht gewachsen scheint.
Trotzdem wurde der Schnappschuss der Patchwork-Familie auf Instagram veröffentlicht – möglicherweise mit Alberts Zustimmung? Vor Kurzem noch zeigte sich Albert demonstrativ Hand in Hand mit Charlène während eines Jacht-Trips mit ihren gemeinsamen Zwillingen. Doch nun wird die Schattenfamilie ins royale Rampenlicht gerückt, inklusive Alberts unehelicher Tochter Jazmin Grace.
Diese Entwicklung trifft Charlène hart. Insidern zufolge geben sie nach außen hin noch das Bild eines Paares ab, doch ihre Kommunikation beschränkt sich hauptsächlich auf Angelegenheiten des Hofes und weniger auf persönlichen Austausch.
Nach dem Korsika-Urlaub sollen Mitarbeiter von Charlène in die Schweiz gereist sein, um sich um ihre Anliegen zu kümmern. Charlènes größter Wunsch ist es, ihre Kinder vor den Intrigen am Hof zu schützen, obwohl ihr bewusst ist, dass dies nur begrenzt möglich ist.
Die Möglichkeit, dass Erbprinz Jacques mehr Zeit bei seiner Mutter in der Schweiz verbringt, lässt Raum für Spekulationen über die Zukunft des Palastes. Womöglich steht Alexandre Grimaldi bereits in den Startlöchern, während auf seiner Geburtstagstorte das Wappen der Fürstenfamilie prangt.
