Das Dschungelcamp 2023 brachte Iris Klein eine Menge Aufmerksamkeit ein, obwohl sie selbst nicht Teilnehmerin war. Die Kontroverse um ihren Ehemann Peter und seine Affäre mit Yvonne Woelke spülte Iris Tausende neue Follower auf die Social-Media-Kanäle. Dadurch konnte sie nun Werbedeals abschließen und ordentlich Kasse machen.
Doch ihre scharfen Äußerungen gegenüber ihrem Ex-Mann Peter brachten Iris nicht nur Unterstützung ein. Seitdem sie ihren neuen Partner Thorsten der Öffentlichkeit vorstellte, hat sich die Stimmung weiter gedreht. Die Anschuldigung, Thomas sei rechtsradikal, steht im Raum.
Kürzlich bewarb Iris auf Instagram Produkte von “HelloFresh“, daraufhin hagelte es für das Unternehmen hunderte von negativen Kommentaren. Kunden äußerten ihren Unmut darüber, dass “HelloFresh” mit Iris Klein kooperiert, ohne genug Hintergrundrecherche zu betreiben. Kommentare wie “Ihr habt ja eine tolle Werbepartnerin ausgesucht, informiert euch lieber vorher” oder “Iris Klein und ihr rechtes Umfeld und damit macht ihr Werbung“ überschwemmten den Instagram-Account des Unternehmens.
“HelloFresh” reagierte rasch und veröffentlichte auf Instagram folgendes Statement: “Wir distanzieren uns von jeglichem rassistischen und rechten Gedankengut. Wir prüfen den aktuellen Fall und die Kooperation genau. Wir bitten um etwas Zeit.”
Die Lage wird für Iris Klein zunehmend ungemütlich. Unabhängig von den Ergebnissen der Prüfung ist es wahrscheinlich, dass “HelloFresh” sich in Zukunft von einer Zusammenarbeit mit der Mutter von Daniela Katzenberger distanzieren wird. Denn die Angst vor einem negativen Image und die Aussenwarnehmung des Unternehmens, wird für „HelloFresh“ zu groß sein.
Statement HelloFresh